Was ist eine Conversion?
Eine Conversion bezeichnet die gewünschte Aktion, die ein Website-Besucher ausführt – etwa ein Kauf, eine Buchung, das Ausfüllen eines Anfrageformulars oder das Abonnieren eines Newsletters. Kurz gesagt: Eine bloße Website-Besucherin wird zur aktiven Interessentin oder Kundin.
Ein Vergleich aus dem Alltag: Sie betreiben ein Ladengeschäft. Wenn jemand reinkommt, sich umsieht und wieder geht – kein Verkauf. Wenn aber jemand kauft oder nach einem Angebot fragt, ist das eine Conversion.
Mögliche Conversion-Ziele
Je nach Branche und Website-Typ können Conversions sehr unterschiedlich aussehen. Typische Beispiele:
- Kontaktaufnahme über ein Kontaktformular
- Terminbuchung oder Newsletter-Anmeldung
- Bestellung im Onlineshop
- Download eines Whitepapers
- Klick auf einen bestimmten Call-to-Action
Das Ziel: Mehr qualitative Leads, Verkäufe oder Interaktionen.
Wie misst man eine Conversion?
Die Erfassung erfolgt meist über ein Conversion-Tracking – z. B. mit Google Analytics, Matomo oder speziellen Plugins für WordPress. Wichtig ist, dass alle rechtlichen Anforderungen berücksichtigt werden, insbesondere beim Einsatz von Cookies.
Conversion-Optimierung (CRO)
Ein gutes Design allein reicht nicht. Um mehr Conversions zu erreichen, helfen u. a.:
- Klare Strukturen und einfache Navigation
- Vertrauensbildende Elemente wie Kundenstimmen oder Gütesiegel
- Kurze Ladezeiten und Responsive Design
- Auffällige, gut platzierte CTAs
Auch A/B-Tests sind hilfreich, um Varianten systematisch zu vergleichen.
Der Klicklounge-Tipp
Eine Website ohne klare Conversion-Ziele bleibt oft unter ihren Möglichkeiten.
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