Was sind Breakpoints?
Breakpoints sind definierte Schwellenwerte für Bildschirmgrößen, bei denen sich das Layout einer Website ändert. Sie sind ein zentrales Konzept im Responsive Design, denn sie sorgen dafür, dass sich Inhalte flexibel an verschiedene Endgeräte anpassen – vom Smartphone bis zum großen Monitor.
Typische Breakpoints orientieren sich an gängigen Gerätegrößen, zum Beispiel:
- bis 480 px: Smartphones
- bis 768 px: Tablets
- bis 1024 px: kleine Laptops
- ab 1200 px: Desktops
Warum sind Breakpoints wichtig?
Ohne Breakpoints würde eine Website auf einem kleinen Bildschirm entweder abgeschnitten, unlesbar oder unbrauchbar wirken. Durch gezieltes Design für bestimmte Gerätegrößen erreichen Sie:
- Bessere Lesbarkeit und Bedienbarkeit
- Kürzere Ladezeiten durch gezieltes Nachladen von Inhalten
- Höhere Conversion-Raten, weil die Nutzererfahrung stimmt
Breakpoints ermöglichen auch, gezielt Layout-Elemente ein- oder auszublenden, die Navigation zu vereinfachen oder Inhalte umzusortieren – je nachdem, welches Gerät genutzt wird.
Wie setzt man Breakpoints um?
Breakpoints werden meist mit CSS Media Queries definiert. Beispiel:
@media (max-width: 768px) {
body {
font-size: 16px;
}
}
In Page Buildern wie Divi oder Breakdance lassen sich Breakpoints per Drag-and-drop anpassen – ideal für Designer ohne Programmierkenntnisse.
Der Klicklounge-Tipp:
Viele Websites sehen auf dem Smartphone ganz anders aus als gedacht – weil Breakpoints falsch gesetzt oder gar nicht genutzt werden. Wir unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Website für alle Endgeräte zu optimieren. 👉 Vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch und wir zeigen Ihnen, wo Ihre Breakpoints wirklich liegen.